empfehlenswerte Literatur...
Mein Mann geht arbeiten, betätigt sich nebenbei als Holzwurm (damit wir immer genug Holz zum Heizen haben) und geht einmal in der Woche Nahrungsmittel kaufen :)
Und ich bin die Glückliche, die keiner Arbeit nachgehen muß (bis Ende des Jahres), sondern tagtäglich um halb 7 aufsteht, Kinder weckt und anzieht, Frühstück und Jause macht, Leni zum Kindergartenbus bringt, mit dem Kleinen wieder nach Hause schlendert, den Junior bespielt, zum Schlafen bringt, Küche und Haushalt auf Ordnung bringt (für 5 Minuten, weil dann der Nachwuchs alles wieder auf den Kopf stellt), den Burschen wieder ausgehfein macht, Leni vom Kindergartenbus holt, Mittagessen macht, mit den Kindern spielt, zwischendurch immer wieder Ordnung macht, die Kinder badet, bettfertig macht, mit Leni noch Memory oder ähnliches spielt, niederlegt und dann abends nach einem Tag ohne Arbeit erschöpft (wovon eigentlich?) auf die Couch fällt und hofft, dass der Junior bald einschläft, damit sie sich zumindest stundenweise in das Land der Träume begegeben kann....Und immer wieder hört: Schön, wie es da ausschaut...
:-(
AntwortenLöschenWenn das Meiner zu mir sagen würd (wobei das ja, wie du weißt, bei uns ein bisschen anders ist), würd ich ihm ein paar Dinge um die Ohren hauen :-P
Solang dein Mann nicht so viel verdient, dass du GANZ ZU HAUSE bleiben kannst UND DIR NOCH EINE PUTZFRAU ODER EIN KINDERMÄDCHEN FÜR EIN PAAR STUNDEN LEISTEN KANNST, sollte er derartige Bemerkungen gefälligst unterlassen, dem Junior im Bedarfsfall die Windeln wechseln und dich, die er liebt, so unterstützen, dass du nicht am Zahnfleisch daherkriechen musst. Und wenn ihm wichtig ist, dass aufgeräumt ist, darf er gern Spielzeugkisten und Staubsauger statt leerer Reden schwingen! HMPF!!!!!!!